ExcelsisHistorie
Diese History wurde über die Jahre immer wieder vervollständigt und weitergeführt. Was ich aber nicht gemacht habe, ist Änderungen an den „alten“ Texten vorzunehmen. Sie entsprechen in jedem Fall dem damaligen Eindruck und Kenntnisstand. So kann es durchaus sein, dass wir aus heutiger Sicht einige Sachen anders sehen. Aber da wir nicht bei „Zurück in die Zukunft“ sind, bleiben die geschriebenen Worte unangetastet.
Viel Spaß beim Lesen!
euer Thomas
2001
Vor vielen Monden im tiefsten Fläming, bei der Probe des über die Regionalgrenzen hinaus bekannten Schlalacher Posaunenchores. Dort begab es sich, das Andreas Eckert und Stefan Grabow mit einer Bitte an Thomas Nehrkorn herantraten: “Komm doch mal zu uns in den Stall” sagten sie voller freudiger Erregung, “…wir möchten ein klein wenig was anderes machen, als nur Choräle zu üben.” Thomas machte sich sodann am darauffolgenden Samstag auf den weiten Weg zu Eckerts. Was er dort vorfand, übertraf selbst seine kühnsten Erwartungen: Ein altes Schlagzeug, ein DDR- Gitarrenverstärker und ein Yamaha- Keyboard, das wahrscheinlich schon bei dem Angriff auf Pearl Harbor dabei war. Er selbst war bewaffnet mit seiner Zugposaune und voller Elan. Aus frühen Kindertagen verfügte Stefan noch über einen großen Umfang an Keyboardnoten. Highlights daraus waren: Lichtensteiner Polka, Hamburger Fährmaster, Anneliese. So begannen sie also zu musizieren. Das ganze hielt sich dann doch eher in den Grenzen der Volksmusik auf.
Als Andreas eines Tages beim Zimpern in Linthe nicht mehr ganz im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war, sprach er kurzerhand Robin Schönherr an, ob er nicht mitspielen wolle. Das Problem war nur, daß er weder eine elektrische Gitarre, noch einen Verstärker besaß, über den man hätte spielen können. Robin spielte also erst mal zweites Keyboard. So ließ Thomas seine Beziehungen spielen und besorgte aus dem Harz von seiner Kapelle eine alte Vermona- Anlage. Damit war es zumindest möglich alles zusammen zu mischen. Da Heike in ihrer Funktion als Ehefrau nicht ganz glauben konnte, daß man 4 Stunden am Stück üben kann und Thomas das Ein oder Andere Mal angetrunken nach hause kam, wurde sie einfach dazu verpflichtet, den Baß auf dem hauseigenem Keyboard zu spielen. Da sie jedoch keine Noten kannte, mußten die Notennamen auf die Tasten geschrieben werden. Die Besetzung war somit vorerst komplett.
Der Probenraum hatte eine Grundfläche von ca. 3 X 6 Meter. Für uns reichte das aber von vorn bis hinten nicht, zumal die Proben zu öffentlichen Veranstaltungen avancierten. (Sie tranken unser Bier und nahmen uns unsere Frauen, aber den Willen zu guter Musik haben sie uns nicht gebrochen!!!.)
Nach zähen Verhandlungen mit dem Bauern konnten wir unser Domizil um 16 m² erweitern. Das geschah in einer konstatierten Aktion am Samstag. Nützlicher Nebeneffekt: Es hatten mehr Leute Platz zum Feiern … Mittlerweile bekamen wir auch unsere ersten Auftrittsangebote:
Das Kirchenfest in Schlalach und die Geburtstagsfeier auf dem Sportplatz in Schlalach waren eigentlich unsere ersten richtigen Auftritte. Diese bestritten wir mit einer 13 Titel langen Liste. Aber wir wußten schon zu diesem Zeitpunkt: Das wollen wir weiter machen. Party ohne Ende, schwitzende Gäste und Fans, die Zugaben fordern.
Es ging jedenfalls immer weiter nach vorn mit uns und wir wollten mehr… Scheunenfest in Schlalach, Polterabend für einen feuchten Händedruck und mit ersten selbst organisierten Tanzveranstaltungen. Das hat uns für die zukünftigen Aufgaben sehr gut vorbereitet und der Höhepunkt war ohne Zweifel das Osterfeuer in Schlalach. Zugegeben, es war nicht d i e Stadionbeschallung, aber was sollten wir mit EINER 220 Volt Steckdose auch mehr Krach machen?
Mittlerweile sind wir auch in den ehemaligen Kindergarten eingezogen. Das hat für uns vor allem im Winter den Vorteil, daß dort immer geheizt ist und wir dem stark angewachsenem Technikpark keine allzu großen Temparaturschwankungen unterziehen. Die Räume können wir fast kostenlos nutzen. Was wollen wir also mehr?
Im November 2000 kam dann Norbert zu uns, er war zunächst nur als Aushilfe geplant und jetzt nicht mehr wegzudenken. Der 10.11. 2000 ist der erste Auftrittstermin mit ihm zusammen. Wir spielten zum Tanz auf in Schlalach und den Leuten hat’s gefallen und wir hatten auch unseren Spaß. Weitere Auftritte folgten und den richtig großen Kick gab es dann, als wir anfingen mit NW Veranstaltungstechnik zusammen zu arbeiten. Von Anfang an verbindet uns ein zartes Band der Sympathie.
Das Jahr 2001 war das für uns bislang erfolgreichste, aber auch das Jahr der großen Veränderungen und Umbesetzungen.
Am 14. Juli spielte Thomas Pioch das erste Mal bei uns mit und der Auftritt in Alt Bork wird wohl als einschneidendes Erlebnis bei ihm im Lebenslauf auftauchen. Ähnlich der Einschulung oder so…
Aber der 14. Juli war auch der letzte Auftritt von Robin Schönherr mit uns. Leider erlaubte es seine Zeit nicht mehr, sich der modernen Tanzmusik hinzugeben und so geschah der erste fliegende Wechsel in der Gitarrenecke ohne, dass wir das irgendwie vorbereiten konnten.
Im September organisierten wir zusammen mit unseren Freunden von Blind Man’s View den Rock am Kuhstall in Schlalach. Hunderte Leute kamen und freuten sich über das, was an diesem Tag das Licht der Welt erblickte.
Am Ende des Jahres haben sich dann unsere beiden Mitbegründer und lieben Freunde Stefan Grabow und Andreas Eckert aus der Band verabschiedet. Aus der anfänglichen Weltuntergangsstimmung bei Thomas Nehrkorn wurde nach der Verpflichtung von Joachim Ruhsam am Keyboard und Marcel Wricke am Schlagzeug eine Aufbruchsstimmung. Und als am Anfang des Jahres 2002 noch Paul Stöher am Saxophon gewonnen werden konnte, war die Welt wieder in Ordnung – ersteinmal.
Die Besetzung sah also so aus:
Heike Nehrkorn
Thomas Pioch
Marcel Wricke
Norbert Marx
Paul Stöher
Joachim Ruhsam
Thomas Nehrkorn
Bass & Gesang
Gitarre
Schlagzeug & Gesang
Gitarre & Gesang
Saxophon & Gesang
Keyboard
Gesang, Bass, Faxen machen
2002
An bereits vorhandenen Titeln wurde gearbeitet um die neuen Bandmitglieder einzubinden und einige neue Sachen kamen hinzu. So traten wir in dieser Besetzung genau zwei mal auf: beim Osterfeuer in Brandenburg und beim Tanz im „Treffpunkt“ in Treuenbrietzen. Danach verließ uns Norbert, da er sich eigenen Projekten zuwenden wollte und der nächste Wechsel war fällig. Diesmal rückte Marcel vom Schlagzeughocker an seine Gitarre und Steffen Haude aus Treuenbrietzen gesellte sich zu uns.
Wir waren in diesem Jahr auf allerlei Festen zu finden und der Auftritt beim Sabinchenfest in Treuenbrietzen darf wohl getrost als der Durchbruch bezeichnet werden. Das ganze Zelt wackelte und gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden. Wildfremde Leute schlossen sich zu Fangruppen zusammen und reisen uns fortan in der näheren Umgebung hinterher. Durch die professionelle Gestaltung der Homepage durch Marcel sowie durch die Herstellung von Visitenkarten konnten wir auch mit einem tollen Design aufwarten. Das Duo Wricke / Nehrkorn entwickelte sich zu einem Garant für kurzweilige Unterhaltung und unser Paul zog jedesmal die anwesenden Zuhörer in seinen Bann, wenn er das Saxophon ansetzte. Zweifelsohne vollzog sich in einem halben Jahr eine rasante Entwicklung mit uns und gekrönt wurde das Jahr durch eine vorgezogene Silvesterfeier am 30.11.. Das war auch unser letzter Auftritt für das Jahr 2002.
Besetzung 2002:
Heike Nehrkorn
Thomas Pioch
Steffen Haude
Marcel Wricke
Paul Stöher
Joachim Ruhsam
Thomas Nehrkorn
Bass & Gesang
Gitarre
Schlagzeug
Gitarre & Gesang
Saxophon & Gesang
Keyboard
Gesang, Bass, Faxen machen
2003
Im ersten Quartal des Jahres 2003 haben wir uns vornehmlich bei Geburtstagen herumgetrieben und natürlich auch wieder gezimpert. Der Terminkalender ist ordentlich gefüllt und wenn das so weitergeht, sind wir bald jedes Wochenende unterwegs. Aber auch eine personelle Umbesetzung stellte sich schon wieder ein: Joachim verließ uns am Osterwochenende und Paul wird nun erstmal die Tasten bedienen, bis wir entsprechenden Ersatz gefunden haben.
Das Jahr 2003 ist zu Ende und wir können mit stolz geschwellter Brust auf dieses Jahr zurückblicken. Wir waren sowohl bei richtig großen Events wie beispielsweise dem Sabinchenfest in Treuenbrietzen dabei, als auch bei richtig kleinen Veranstaltungen, wie Geburtstage und so Sachen. In unser Gedächtnis haben sich die Borkheider Fans genau so eingebrannt, wie die neu gewonnenen Görzker Freunde. Schade, dass wir in Schlalach offenbar nur geduldet werden und man sich nur manchmal unser erinnert. Wie könnte es sonst sein, dass der alljährliche „DRK- Ball“ ausfällt, weil man keine Band gefunden hat? Wir wurden natürlich gar nicht gefragt… Viele Freunde in fernen Bundesländern wie Sachsen- Anhalt und Mecklenburg- Vorpommern haben wir gefunden und bereits einen gut gefüllten Terminkalender für 2004.
2004
Das Personalkarussell hat sich auch wieder gedreht und wir können nunmehr Thomas Gericke hinter dem Schlagzeug erblicken. So stellt sich unsere Kapelle am Anfang des Jahres 2004 wie folgt dar:
Heike Nehrkorn
Thomas Pioch
Tom Gericke
Marcel Wricke
Paul Stöher
Thomas Nehrkorn
Bass & Gesang
Gitarre
Schlagzeug
Gitarre & Gesang
Saxophon & Gesang
Gesang, Bass, Faxen machen
Jedoch kommen weitere personelle Veränderungen mit Riesenschritten auf uns zu, denn Paul wird uns zu Beginn des laufenden Jahres in Richtung Koblenz verlassen. Er hat bei der Bundeswehr als Berufsmusiker angeheuert und wurde auch prompt angenommen. Einen gleichwertigen Ersatz für ihn zu finden gestaltet sich erwartungsgemäß sehr schwierig. Aber wir arbeiten fleißig daran und sind guter Dinge. Fündig wurden wir in der Hauptstadt: Lutz Holzapfel aus Berlin nahm hinter den Tasten Platz. Spaß und Logistik ließen sich jedoch im Mai 2004 nicht mehr unter einen Hut bringen und wir waren glücklich, dass Paul nun wieder am Klavier sitzt. In der gleichen Konstellation wie 2003 brachten wir auch ein Großteil des Jahres 2004 sehr erfolgreich hinter uns.
2005
Am 11. Juni 2005 bestritt dann Thomas Pioch bei uns seinen letzten Auftritt. Aufgrund seines Umzuges nach Berlin und familiärer Verpflichtungen sah er keine Möglichkeit mehr, alles unter einen Hut zu bringen. Er bleibt uns aber desöfteren im Rahmen der Krabbelgruppe erhalten und auch das macht immer wieder Spass…
So waren es nur noch 5, im Juli 2005. Einige liebgewonnene Titel flogen raus, andere wurden neu arrangiert um das fehlende Instrument zu ersetzen. Was nicht geändert wurde, war das Konzept von Excelsis: Tanzen und Slapstick, solides musikalisches Handwerk und Hau- Drauf- Wie- nix bei anderen Titeln. So zogen wir vom Juli 2005 bis zum August 2007 mit folgender Besetzung durch die brandenburgischen Lande:
Heike Nehrkorn
Tom Gericke
Marcel Wricke
Paul Stöher
Thomas Nehrkorn
Bass & Gesang
Schlagzeug
Gitarre & Gesang
Saxophon & Gesang
Gesang, Bass, Faxen machen
2007
Wir eroberten die Bühnen beim Altstadtfest in Belzig genau so, wie die kleinen Säale des Flämings. Unser Bekanntheitsgrad wuchs und erfüllt uns mit richtigem Stolz. Aber auch in solchen Situationen muß es Veränderungen geben und die stellten sich im Jahr 2007 nach und nach ein: Paul eröffnete uns im April , dass er unsere Band am Ende des Jahres verlassen würde. Sein letzter Auftritt mit uns war am 31.12.. Punkt 0:00 stand er auf und ging. -nein, Späßle gemacht! – Er spielte die Veranstaltung natürlich in gewohnter Art und Weise fertig. Nur beim Abbauen nahm er diesmal etwas mehr mit als sonst …
Und auch Tom verließ uns in diesem Jahr: Eine Erkrankung seiner oberen Extremitäten zwang ihn dazu, zumindest einige Wochen zu pausieren. So begleitete er uns das letzte Mal an den Drums am 25. August 2007. Schon während der Mugge ließen es seine Schmerzen nicht mehr zu, noch weiter mit uns zu spielen.
Fliegender Wechsel: Christian Schwechheimer nahm am Tom`schen Schlagwerk Platz. Das Ganze natürlich nicht ganz unvorbereitet. So spielte Christian (Schwechi) Schwechheimer auch noch den Rest des Jahres bei uns. Wir hatten nun wieder die Aufgabe, einen versierten und ambitionierten Keyboarder zu suchen und vor allen Dingen zu finden. Und da wir sowohl den Drummer, als auch den Keyboarder neu einarbeiten mußten, suchten wir kurzerhand noch einen Bassisten, der Heike und Thomas mehr Freiraum zum Publikum verschaffen sollte.
Und so unglaublich es klingt, wir haben sowohl einen Keyboarder, als auch einen Bassisten und sogar einen Drummer gefunden. Denn Schwechi gefiel es bei uns so gut, dass er den Arzt von Tom bestach und der ihn noch bis 2010 krank schrieb. -nein, Späßle gemacht!- Und zauber, zauber: Da waren es wieder sechs! In dieser Besetzung starten wir also in das Jahr 2008
Heike Nehrkorn
Marcel Wricke
Dima Vavilov
Christian Schwechheimer
Daniel Mikulla
Thomas Nehrkorn
Bass & Gesang
Gitarre & Gesang
Keyboard
Schlagzeug
Bass
Gesang
2008
Nun schreiben wir den 6. September 2008, der nach normaler Zeitrechnung eigentlich schon der 7. ist, und sitzen alle gemeinsam nach der Mugge in Saarmund am Tisch, an welchem uns Marcel eröffnet, dass er in diesem Jahr seine Coverbandkarriere bei Excelsis beenden wird.
Erst mal geschockt machten wir uns auf die Suche, einen Ersatz für ihn zu finden. Das gestaltete sich ebenfalls erwartungsgemäß nicht einfach, aber auch jetzt stand uns der Gott der Coverbandfreizeitmusikanten bei und richtete seinen gleißend hellen Strahl auf einen uns bekannten Musiker: Gunar Heise heißt er, wohnt in Görzke und spielte bei unseren Freunden von „Dirty Mac“. So bat er sich eine kurze Bedenkzeit aus, um dann aber entschlossen ans Werk zu gehen und mit uns gemeinsam auf der Bühne zu stehen.
So hatte es sich ergeben, dass vom 25.08.2007 bis zum 24.10.2008 (der letzte Auftritt von Marcel mit uns) außer Heike und Thomas Nehrkorn die Band durch völlig neue Musiker gebildet wird. Grund genug für uns, auch unseren Webauftritt und das gesamte Umfeld neu zu orientieren. Man kann also wieder gespannt sein, wie diese Geschichte hier fortgeschrieben wird … denn das wird sie im Jahr 2009!
2009
Geschafft!
Auch das Jahr 2009 ist mittlerweile Geschichte für uns und so soll auch dieses Jahr nicht ohne ein kleines Resümee dahinschmelzen: Dieses Jahr stand ganz im Zeichen von Gunar, der sich nahtlos in unsere Band einfügte und auch neue Impulse mitbrachte. Vor Jahresfrist stand er das erste Mal mit uns in Weißwasser auf der Bühne und integrierte sich mit jedem Auftritt mehr in unsere Band. Wir bewältigten wieder viele tolle Auftritte, wobei uns unser eigener 10- jähriger Geburtstag wohl in schöner Erinnerung bleiben wird. Und so sah Excelsis im Jahr 2009 aus:
Heike Nehrkorn
Gunar Heise
Dima Vavilov
Christian Schwechheimer
Daniel Mikulla
Thomas Nehrkorn
Bass & Gesang
Gitarre & Gesang
Keyboard
Schlagzeug
Bass
Gesang & Posaune
So laßt es uns auch 2010 wieder erleben, dass wir mit dem Publikum zusammen ein paar wunderschöne Auftritte erleben!
2010
2010 konnten wir wieder einmal die Früchte unserer Arbeit ernten: Ganz viele Auftritte in der 2009- er Besetzung. Die wichtigsten Auftritte waren unumstritten unser Gastspiel beim Dorffest in Schlalach, sowie mal wieder der Belziger Altstadtsommer.
2011
Das Jahr 2011 stellt alle vorhergehenden Veränderungen in den Schatten:
Nicht nur, dass Schwechi uns am 5. März des Jahres das letzte Mal begleitete, auch verließ uns Heike am 30. April. Vor uns stand also die Aufgabe, nicht nur einen neuen Schlagzeuger zu finden und zu integrieren, sondern auch noch eine Sängerin! Denn in Einem sind wir uns sicher: Eine weibliche Stimme gehört zu Excelsis! Und das Alles im gerade anlaufenden Tourbetrieb des Frühjahrs und des Frühsommers.
Mit Christian Lampe an den Drums und Steffi am Mikrofon konnten wir in Rekordzeit das Repertoire aufrecht erhalten und erweitern. Neue Netzwerkfäden spinnen sich und die Zahl der Anhänger unserer Band steigt weiter merklich an. Gradmesser hierfür werden unter anderem die von uns selbst durchgeführten Veranstaltungen sein. Wir sind wahnsinnig gespannt!
Die Besetzung:
Steffi
Gunar Heise
Dima Vavilov
Christian Lampe
Daniel Mikulla
Thomas Nehrkorn
Gesang
Gitarre & Gesang
Keyboard
Schlagzeug
Bass
Gesang & Posaune
Den „Rest“ des Jahres führte uns unser Weg zu vielen bekannten Spielstätten, als auch an neue Ufer: So waren wir wieder beim Sabinchenfest in Treuenbrietzen dabei und konnten uns auch vor und nach Frank Zander bei „Titanen der Rennbahn“ beweisen. Die Band bekam viel Zuspruch aus neuen Richtungen und die beiden neuen Mitglieder fügten sich praktisch nahtlos in das bestehend Gefüge ein. Wir durften ganz viele neue Freunde finden und unseren Horizont um den durch die neuen Musiker hinzu gekommenen Freunde erweitern.
2012
Ja wie das so ist, wenn man sich lieb hat: da kann sich schon mal ein freudiges Ereigniss in Form eine Schwangerschaft ankündigen. So geschehen bei unserer Steffi, die uns kurz vor Pfingsten von den „anderen Umständen“ berichtete. Diesmal ohne Stress gingen wir erneut auf die Suche nach einer neuen Sängerin. Und da hatten wir (na eigentlich Dima) ja noch ein Ass im Ärmel: Anne Kleinfeldt heißt die neue Lärche in unserer Mitte. Sie bekam von Steffi die vakante Stelle liebevoll und mit den besten Wünschen übergeben und schmückt seit Juli 2012 unsere Bühne. Wieder neue Farben und wieder neue Freunde bahnen sich bereits an. Wir freuen uns riesig auf 2013.