Ave, Ave, Ave Cesar.

Wir freuten uns sehr, als wir die Einladung aus Zerbst erhielten. Und wir wurden großzügig belohnt: Von der Herzlichkeit des Teams, von der professionellen Unterstützung und Begleitung durch den Abend ...

Unbeschreiblich wundervoll. Danke Dessau.

Es war schon eine merkwürdige Situation an diesem Freitag beim Sabinchenfest in Treuenbrietzen: Die ersten Einsatzkräfte befanden sich bereits im Wald bei der Bekämpfung des Waldbrandes ...

Nach 2 Jahren der Corona - Pause fand endlich wieder das Campusfest der Technischen Hochschule Brandenburg statt.

Unser erster Auftritt mit unseren neuen Bandmitgliedern Tom & Lucas. Das war ein ganz großes Ding. Danke Niemegk.

Da haben wir ein ganzes Wochenende im Gesindehaus der Burg Rabenstein verbracht: Haben uns neu geordnet und geklönt und uns aus unserem Leben berichtet.Ach ja: Geprobt haben wir auch!Der Kopf ist voll und der Drang zur Bühne unwiderstehlich …In Kürze mehr von unserer Vision von 2022!

Sie mögen sich einfach:Kruse! und Excelsis Rockband! Nun wollen sie zusammen etwas feiern auf der Burg Rabenstein. Und Ihr seid eingeladen, sie durch den Abend zu begleiten. 2 x 2 Sets handgemachter Livemusik auf dem Vorhof zur Burg. Kulinarisch begleitet durch das Catering der Alten Canzley kann dieser Abend nur eins werden: Schön!

Das war einfach wunderbar! Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Zerbstern: Florian Straube (Artcores Zerbst) Fabian Niese (Eventfabrik Zerbst) Tom Hebäcker (Catering und Partyservice) Wir waren ja sowieso frohen Mutes, als wir uns auf die Reise nach Zerbst machten. Aber DAS übertraf aller Erwartungen! Da konnte selbst der Stich einer 45 cm langen Wespe in Marcels Arm nichts dran ändern, es war ein wunderschöner, rock’n-rolliger Abend unter skurrilen Bedingungen mit einem bestens aufgelegten Publikum und einer super freundlichen Crew! Danke!

So ein wunderschöner Abend wird bleiben! Sie ist ja sowieso in Thomas‘ Herzen: die Bühne an der Havel, direkt am altehrwürdigen Buhnenhaus. Viele Besetzungen der Band sind hier aufgetreten. Sogar der Zylinder und die Joppe blieben noch im Gedächtnis der Besucher. So war es auch Thomas, der sich wirklich am allermeisten freute, dass es mal wieder geklappt hat, einen Termin zu organisieren. Und dass das in Zeiten Corona nicht ganz so einfach ist, beweisen die Veranstaltungsabsagen der Umgebung. Von Ben Feindor, dem Geschäftsführer des Buhnenhauses wurde einiges abverlangt. So wurden Formulare ausgetauscht und überarbeitet, Hygienekonzepte verteilt und Sitzgruppen auf Abstand gestellt. Nach drei bis vier Titeln Verunsicherung unter den Gästen…